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Auf der Suche nach der Muse

Carla Bruni

Image by Saül Gordillo via Flickr

Diese Suche hat mich wie schon oft zu Chansons und diesmal zu unglaublich schönen und mittlerweile auch mächtigenen Frau geführt.

Carla Bruni (Sarkozy). Diese Frau ist unglaublich. Ihre Schönheit fasziniert, ihre  Songs betören  und ihre Stimme bringt einen um Verstand. Diese leichte Heiserkeit finde ich unwiderstehlich, wenngleich mein Vocal Coach Ego sich darüber Sorgen macht.

Diese Stimme und ihre Texte wecken  etwas unerwartetes in einem… es ist Sex in der Stimme, klar. Aber das ist auch etwas tieferes als Sex. Es ist das, was zwischen Sex. Weisheit und Tod ist. Die Freiheit zu fühlen und zu leben.

Um so verwunderlicher ist ihre jetzige Position als First Madame der Welt.

Mein persönlicher Eindruck von Madame President, dass sie sich wie immer die Freiheit genommen hat ihr Leben so zu leben, wie niemand auch denken konnte. Ihre zahlreichen Affären angeblich mit Mick Jagger,Mick Jagger, Eric Clapton, Donald Trump sowie den Schauspielern Kevin Costner und Vincent Perez haben schon immer für viele Zeilen in „yellow press“ gesorgt. Besorgt darüber war Carla Bruni aber sonderlich nie.
2000 begann sie ihre musikalische Karriere, schrieb für die anderen. Dann 2002 spielte, komponierte und sang sie das Album Quelqu’un m’a dit, dass ich „adore“.

Dann kam das englisch-sprachiges Album No Promises mit Vertonungen von der englischen klassischen Dichtung. Und dann Comme si de rien n’était im 2008.

Jetzt will ich unbedingt auch Quelqu’un m’a dit in mein Programm involvieren.

Mon Dieu! Meine französische Aussprache muss heftig trainiert werden…